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Von der Postbrücke aus geht es links der Passeier in nördliche Richtung.
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Vorbei am steinernen Steg der Passeier.
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Der Beginn der Gilfpromenade ist erreicht.
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In kleinen Serpentinen schlängelt sich der Weg nach oben und man kann die herrlichen Gartenanlagen genießen.
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Im Anschluss wird die alte Passeierstraße überquert, links halten und man folgt den Hinweisschildern Tappeinerweg, Pulverturm und Küchelberg.
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Im Pulverturm gelangt man über Gitterroste nach oben.
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Ausblick vom Pulverturm auf Meran und seine Altstadt.
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Eben und gut begehbar führt der Tappeinerweg weiter.
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Schattige Zonen und Sonne wechseln ständig ab und immer wieder hat man herrliche Ausblicke.
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Gerade in der ersten Hälfte des Weges findet man zahlreiche Einkehrmöglichkeiten und mit dem Cafe Schlehdorf ist etwa die Hälfte des Wegs erreicht.
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Auf dem Tappeinerweg
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Das Cafe Unterweger kommt nach 4 Kilometern in Sicht und damit auch das Ende des Tappeinerwegs.
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Der Unterweger am Ende des Tappeinerwegs mit Blick auf Meran.
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